Furniere (Vigna unguiculata)

Ansicht des Blattes von Vigna unguiculata

Bild - Wikimedia / Harry Rose

Wollten Sie schon immer wenig bekannte Hülsenfrüchte probieren? Es wird oft angenommen, dass das, was leicht zu züchten ist, das ist, was man in Baumschulen sieht, und es fehlt ihnen (in den meisten Fällen) nicht, aber die Wahrheit ist, dass es viele Pflanzen gibt, die uns angenehm überraschen können. Einer von ihnen ist das, was unter anderen Namen als bekannt ist Furniere.

Es ist eine Rebe, die Hülsenfrüchte produziert, deren Samen essbar sind. Und ja, es ist sehr pflegeleicht. Außerdem ist es so gut, dass es sowohl im Topf als auch im Boden gut wächst. Entdecke es.

Herkunft und Eigenschaften

Hülsenfrüchte der Furnierpflanze

Es ist ein jährlicher krautiger Kletterer, dessen wissenschaftlicher Name ist Unguiculated Weinberg im Volksmund als wilde Erbse, chinesische Bohne, schwarzer Kopf, Bandbohne, Gesichtsbohne, Maskenbohne, Kuherbse, Chíchere, Erbse oder Furniere bekannt. Erreicht eine Höhe von bis zu 1 oder 1,5 Metern solange es Unterstützung zum Klettern hat.

Es hat Blätter, die aus drei ovalen oder rhomboiden Blättchen bestehen, die manchmal von Zotten bedeckt sind. Die Blüten sind asymmetrisch, weiß oder lila. Die Frucht ist eine Hülsenfrucht mit 3-12 Samen, ähnlich wie Bohnen, aber mit einem schwarzen Fleck im Mittelteil.

Verwendet

  • kulinarisch: Die Samen sind reich an Eiweiß und Ballaststoffen sowie Mineralien wie Kalium oder Eisen. Sie werden in verschiedenen Gerichten wie schwarzköpfigem Bohnenreis aus der Karibik in Kolumbien oder in verschiedenen Suppen und Eintöpfen aus dem Norden der Extremadura (Spanien) verwendet.
  • Viehfutter: Es wird auch als Futter angebaut.

Was sind ihre Sorgen?

Furnieranlage

Bild - Flickr / Tony Rodd

Wenn Sie eine Kopie von Furnieren haben möchten, empfehlen wir Ihnen, diese wie folgt zu pflegen:

  • Standort: Es muss draußen sein, in voller Sonne.
  • Land:
    • Garten: wächst auf fruchtbaren, gut durchlässigen Böden.
    • Topf: 70% Mulch mit 30% Perlit mischen.
  • Bewässerung: alle 2 Tage im Sommer, etwas mehr Abstand den Rest des Jahres.
  • Teilnehmer. im Frühling und Sommer mit ökologische Düngemittel, monatlich.
  • Multiplikation: durch Samen im Frühjahr.
  • Rustizität: Es widersteht weder Kälte noch Frost.

Genieße deine Kultivierung 🙂.


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